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Soziale Arbeit

Der DEF ist Träger sozialdiakonischer Einrichtungen und unterhält soziale beziehungsweise sozialdiakonische Dienste, zum Beispiel


  • Einrichtungen und Projekte für allein erziehende Mütter

  • Wohnhäuser für sozial schwache Frauen

  • Finanz- und soziale Beratung für Frauen

  • Projekte und Beratung von Frauen in Notlagen


Aktivitäten vor Ort


  • Besuchsdienste in Altenheimen und Krankenhäusern

  • Kleidersammlung

  • Mitarbeit bei der Tafel

  • Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen

  • Übernahme von Patenschaften für Kinder

  • Patientenbücherei

  • Begleitung und Integration von Migranten

  • Vorlesen in Kindergärten und Schulen

Soziale Projekte

Die Einrichtung "Wohnheime Frühlingstraße - Haus für Mutter und Kind" unter der Trägerschaft des Deutschen Evangelischen Frauenbundes, Freundeskreis Fürth e.V. wurde 1955 auf Initiative von Elisabeth Meyer-Spreckels als Wohnheim für "arbeitsentwöhnte Mädchen in truppenbesetzten Gebieten zum Zwecke der Resozialisierung" in Fürth (i.Bayern) gebaut. In den folgenden Jahrzehnten wurde diese soziale Einrichtung stark erweitert: neben Aufnahmegruppen gibt es möblierte Apartmentwohnungen, Außenwohngruppen und eine Kinderkrippe. Heute bieten die Wohnheime Frühlingstraße ein breit gefächertes Konzept für über 50 Frauen mit ihren Kindern an, das durch Angebote der "Mobilen Betreuung" für nicht (mehr) stationär betreute Alleinerziehende ergänzt wird.

Das Haus am Kufsteiner Platz 1 in München ist eine gemeinnützige Einrichtung des Deutschen Evangelischen Frauenbundes, Landesverband Bayern e. V. Seit 1956 erhalten hier alleinstehende berufstätige Frauen mit geringem Einkommen in München einen bezahlbaren Wohnraum. Das Apartmenthaus mit seinen 120 Wohneinheiten (überwiegend Ein-Zimmer-Appartements) befindet sich im Stadtteil München-Bogenhausen, ungefähr fünf Gehminuten vom Englischen Garten entfernt, direkt bei den Isarauen. Zum Haus gehören auch ein kleiner Saal sowie zwei Gästezimmer, die für Gäste der Bewohnerinnen zur Verfügung stehen.

Beratungsstelle in Geld und Versicherungsfragen

Seit 1990 unterhält der Ortsverband Hannover diese Beratungsstelle für Frauen und Familien. In Einzelgesprächen wird versucht, individuelle und auch ganz praktische Lösungen zu geben.

Die Beratung erfolgt nach sachlichen Überlegungen und steht in Neutralität zu den verschiedenen Finanzanbietern.

Folgende Informationen werden angeboten:

  • Geld, Werte und Finanzplanung/li>
  • Kredit- und Abzahlungsgeschäfte
  • Hilfe bei Verschuldung
  • Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge
  • Beratung in der gesetzlichen Rentenversicherung
  • Beratung zu Kapitalbildungsmöglichkeiten
  • Beratung zur Immobilienfinanzierung
  • Beratung zu Sachversicherungen
  • Beratung zu Kapitalversicherungen
  • Beratung bei Verschuldung

Die Beratung ist vertraulich und kostenlos, jedoch wird um eine Spende gebeten

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