Geschlechtergerechtigkeit gelingt nur mit Partnerschaftlichkeit!
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Zahlreiche Gender Gaps belegen, daß die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern bis heute nicht erreicht ist - trotz staatlicher Verpflichtung, diese durch geeignete Maßnahmen umzusetzen.Frauen haben dadurch im Vergleich zu Männern geringere Einkommen und Vermögen, weniger wirtschaftliche und politische Macht sowie ein deutlich höheres Armutsrisiko.
Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen in Deutschland bewirken die ungleiche Aufteilung von bezahlter Erwerbsarbeit und unbezahlter Sorgearbeit. Um die Erwerbstätigkeit von Frauen zu stärken, muss die Übernahme von Sorgeverantwortung durch Männer gefördert werden. Wir als Bündnis Sorgearbeit fair teilen fordern, in der nächsten Legislaturperiode sechs Maßnahmen für die partnerschaftliche Verteilung unbezahlter Sorgearbeit endlich umzusetzen.
Sechs Forderungen zur Bundestagswahl 2025
Das Bündnis Sorgearbeit fair teilen appelliert an die Parteien, die faktische Gleichstellung von Frauen und Männern endlich mit oberster Priorität umzusetzen. Geschlechtergerechtigkeit beginnt mit der fairen Verteilung unbezahlter Sorgearbeit.
PRESSEMITTEILUNG Sorgearbeit fair teilen, Berlin, Dezember 2024
Homepage Sorgearbeit fair teilen: www.sorgearbeit-fair-teilen.de