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Künstliche Intelligenz: Chancen nutzen – Teilhabe sichern

Künstliche Intelligenz (KI) verändert unseren Alltag – vom Gesundheitswesen über die Mobilität bis hin zu Kommunikation und Verwaltung. Sie bietet enorme Chancen für mehr Lebensqualität, Selbstständigkeit und gesellschaftliche Teilhabe – auch im Alter. Gleichzeitig stellt sie uns vor neue Herausforderungen: Wie werden Grundrechte gewahrt? Wie bleiben ältere Menschen und insbesondere Frauen bei der digitalen Entwicklung mitgedacht?

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) hat in ihrer Stellungnahme von Juni 2024 „Künstliche Intelligenz nutzen Interessen und Grundrechte älterer Menschen schützen!“ und der Stellungnahme zum Koalitionsvertrag im Juni 2025 deutlich gemacht: KI muss so gestaltet werden, dass sie inklusiv ist und die Interessen älterer Menschen berücksichtigt. Auch der Bayerische Landesfrauenrat fordert mit Blick auf die Perspektive von Frauen eine faire und diskriminierungsfreie Entwicklung in seiner am 15. Juli 2025 veröffentlichten Stellungnahme „Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz speziell für Seniorinnen“.

Der Deutsche Evangelische Frauenbund (DEF) unterstützt die in den Papieren formulierten Forderungen und setzt sich für eine Digitalisierung ein, die Teilhabe für alle ermöglicht – unabhängig von Alter und Geschlecht.

Zwei Frauen sitzen sich gegenüber, eine am Sprachassistenten, die andere am Tablet und reden miteinander
Bild KI-generiert
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